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B Ü H N E H I R N
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Diese [ H I N T E R B Ü H N E ] ist ein Forum, in dem auszugsweise Zuschriften, Mails, Korrespondenz welcher Art auch immer (natürlich nur mit Zustimmung der Autoren) veröffentlicht werden.
Wer sich also hier profilieren möchte, sei herzlich eingeladen, sich zu melden und der [ B Ü H N E H I R N ] sein Talent zur Verfügung zu stellen. Die Regie führt auf diesen Brettern, die nicht die Welt bedeuten, der Website-Administrator.
bitte keine neuen Beiträge mehr an: } handgemenge@buehnehirn.de {
so liebe Diskutanten, diese Hinterbühne wird heute bis auf weiteres geschlossen. Den Grund findet ihr auf der Eingangsseite. Sollte weiterer Bedarf nach intimen Gesprächen bestehen, bitte ich euch, fortan meinen Namensvetter Domian bei 1live (WDR) zu konsultieren. Dort findet ihr sicherlich mitfühlende Hilfe bei Fragen zu den „Verhüterli“ und anderen Problemen beim „Liebemachen“.
31. 12. 2006, 17.42 Uhr
Vanessa, du solltest nicht so misstrauisch sein, nur ein Verhüterli solltest du beim Liebemachen nicht vergessen … egal mit wem du es treibst.
27. 12. 2006, 01.32 Uhr
gottseidank wurde ich durch dein ohrensausen rechtzeitig gewarnt. mein freund schenkte mir nämlich jetzt zu weihnachten solch einen schmuseteddy, ich habe zwar in der stupsnase keine kamera entdeckt, aber sicherheitshalber habe ich meine freundschaft aufgekündigt.
26. 12. 2006, 16.19 Uhr
die spinnen die Amerikaner – und nicht einmal Krieg können sie richtig führen, weil sie ihre Soldaten an diesen blöden Ballerspielen am Computer ausbilden.
17. 12. 2006, 23.09 Uhr
du fragst nach den ersten sexuellen Aktivitäten. Domian, ich war noch jünger als dieser amerikanische Junge, von dem du beim OHRENSAUSEN berichtest. Schon im zarten Alter von wenigen Wochen habe ich an der entblößten Brust meiner Mutter genuckelt. Gottseidank leben wir in Deutschland, sonst hätte man mir möglicherweise inzesthaftes Verhalten vorgeworfen.
16. 12. 2006, 21.37 Uhr
ich fand erst jetzt den Hinweis auf unsere angebliche Touristenattraktion in Halberstadt beim „Ohrensausen“. Aber machen wir uns doch nichts vor: das Ganze ist doch völliger Humbug! Unser verschlafenes Nest ist damit nur noch langweiliger geworden. Mein Freund, der sich vor ein paar Tagen aus Neugierde mal in die Burchardi-Kirche setzte, ist dort eingeschlafen und noch nicht wieder aufgewacht. Wie sollen wir so die Nachkommen „produzieren“, die das Ende dieser blödsinnigen Töne in einigen 100 Jahren mitbekommen könnten? Ich sag Dir was Domian, bis dahin ist ganz Halberstadt in einen ewigen Dornröschen-Schlaf gefallen.
4. 11. 2006, 19.56 Uhr
seeeer gut der forschlak bai dainen fuusnoten domian!!! ortnunk unt rischtik schraiben sint etzent! aba jätz sint ersmal härbsfärien.
30. 9. 2006, 17.10 Uhr
Hallo Domian, der Fußnote #134 entnehme ich, dass du als Anwalt tätig bist. Ich hätte da eine Bitte: könntest du meinem italienischen Gigolo mitteilen, dass es endgültig zu Ende ist mit uns. Seitdem Italien Fussballweltmeister ist, dreht der völlig durch. Er meint, er selbst sei zum Weltmeister im Anbaggern geboren. Ich glaube ihm nicht mehr, wenn er mir ins Ohr säuselt, ich sei aber seine geilste Eroberung.
3. 9. 2006, 21.16 Uhr
Beethoven wird der geschrieben, Oliver, du kleiner Besserwisser. Zu Mozart hier kein weiterer Kommentar. Aber noch das: meine Mutter sang beim Kochen oft die Arie der „Königin der Nacht“ … und dann war das Essen immer versalzen. Da begann wohl schon im zarten Kindesalter mein chronisches Magendrücken und auch das latente Ohrensausen.
8. 8. 2006, 22.39 Uhr
tatatataaaaaa – katrin, das ist bethowen, was dir deine freundin da immer vorklimpert! – da hat sie dich wohl belogen. solltest dir ne andre beste freundin suchen, eine, die dir auch ehrlich sagt, wenn sie mit deinen freund geht …
8. 8. 2006, 22.13 Uhr
Domian, was hast du gegen Mozart? Der hat ganz tolle Musik geschrieben! Ehrlich! „für Elise“ mag ich ganz besonders. Meine beste Freundin spielt das immer am Klavier.
7. 8. 2006, 15.34 Uhr
Hallo Britta, dir kann geholfen werden. Ruf mich an unter 0600 66666, wir üben das dann zusammen am Telefon. Wenn es mich anmacht, kannst du sicher sein, es klappt auch bei anderen Männern. Bei der langweiligen Ferres kannst du nur lernen, wie man „Moral“ ausspricht …
3. 8. 2006, 17.56 Uhr
zu gerne hätte ich gehört, wie die Ferres „ficken“ ausspricht! – Schade. Hatte gehofft, dabei was zu lernen, wie man Männer anmacht.
30. 7. 2006, 01.48 Uhr
wer immer du bist, der sich solch ernstzunehmende Sorgen um meinen als bedenklich eingestuften Gesundheitszustand macht: sei versichert, mir geht es allerbestens! Schon allein beim flüchtigen Blick in die Tageszeitung oder beim Zappen durch die Fernsehkanäle bemerke ich triumphierend: ich bin nicht allein, sondern umgeben von lauter Verrückten! Sowas ist heute der Normalzustand. Irgendwann wirst auch du das merken …
29. 7. 2006, 22.27 Uhr
Domian, erinnerst du dich noch daran, überhaupt irgendwann einmal einen klaren Gedanken gehabt zu haben? Und hast du schon mal darüber nachgedacht, wegen deines blöden Ohrensausens einen Facharzt zu konsultieren? Falls nicht: geh am besten gleich zu einem Psychiater! So einen Unsinn, wie du ihn auf dieser Homepage anbietest, kann nur einem restlos verwirrten Hirn entspringen!
29. 7. 2006, 16.53 Uhr
… so’n Quatsch: Deutschland fussballfrei. – Besser machen wir Deutschland politikerfrei!!! Die verstehen nämlich nichts von ihrem Geschäft, anders als unser Held Lehmann!
1. 7. 2006, 18.31 Uhr
hallo, hallooooo!!! – nicht so prüde, Renate, und ein bißchen Fantasie!!! - noch nie sexy Spielzeug probiert? – schade.
1. 7. 2006, 16.45 Uhr
Diese Fetisch-Seite von Cosmos ist geschmacklos! Mein Freund und ich stehen nicht auf so was. Er liebt mich, und nicht sein Auto oder seine Hifi-Anlage. Er ist zärtlich und wir brauchen solche ekelhaften Anregungen nicht.
1. 7. 2006, 10.27 Uhr
Super!!! – was da bei Cosmos in Österreich angeboten wird, ist echt geil. Wie albern ist dagegen der „geile Geiz“ mit dem der deutsche Konkurrent Media-Markt wirbt. Dank dir Domian; ein irre guter Tipp bei deinem OHRENSAUSEN.
27. 6. 2006, 18.34 Uhr
okay, Karl-Heinz, wir gründen eine Partei der Hunde- und Hundebesitzer-Hasser. Vorläufig zunächst in den Niederlanden (die Gründe dafür unter Fußnote#120) … Aber als Häuptling „Hühnerauge“, der stets um Recht und Ordnung bemüht ist, frage ich dennoch nach: was hast du eigentlich gegen diese putzigen Vierbeiner? Die sind doch ansonsten völlig ungefährlich, wie auch ihre Besitzer. Aber der Bär ist los! Und dieser eine „Problembär“, wie er schon von politischer Seite (Stoiber) genannt wird, sollte uns und dich viel mehr ängstigen. Wer weiß, was der noch alles vorhat?! – Wenn der erst einmal in das Münchner Rathaus einbricht und da die Leute vom Reinigungsamt reißt, nützt dir deine Hundebesitzer-Liste herzlich wenig.
31. 5. 2006, 19.42 Uhr
… wir brauchen keine Unterschriftenlisten gegen Hundehaufen sondern gegen Hundehalter! Das sind die rücksichtslosen Zeitgenossen, die sich als Spaziergänger tarnen und mit ihren kläffenden Kötern hinterhältig Gehwege und Parkanlagen verunreinigen, daß es zum Himmel stinkt! Ich halte den Aufruf zum Stadtplan-Zeichnen mit Fundorten von Hundekot für völlig überflüssig. Statt dessen habe ich mir nun einen Plan angelegt, wo ich jeden Hundebesitzer mit genauer Adresse eintrage. So kann das städtische Reinigungsamt bald zielgenau seine Gebühren einfordern.
29. 5. 2006, 21.36 Uhr
Domian, ich hab das Gefühl, unsere Pauker bekommen von allem Schwindelanfälle. Wenn wir zu freizügig gekleidet in die Schule kommen, meckern sie, und wenn wir mit Burka erscheinen, paßt es ihnen auch nicht. (hast du wahrscheinlich auch in der Zeitung gelesen, diese Sache da in Bonn) Wollte das nur schnell mal loswerden zu deiner Fussnote#107.
30. 4. 2006, 18.15 Uhr
hey du anonymus, hast wohl in deinem „kompjuta“ ein kaputtes navigationssystem, so eines wie das, von dem in der fussnote#99 berichtet wird. geh wieder im sandkasten spielen, da kennst du dich besser aus, stimmt’s?!
16. 4. 2006, 22.36 Uhr
sakt mal wat soll de ganze kwatsch hier? ik kapier nix. wo bin ik nu gelandet? scheiss kompjuta. und blödet internett, verdammicht!
13. 4. 2006, 21.43 Uhr
Roland, ich habe hier als „Hühnerauge“ die Aufsicht übernommen und achte nun ein wenig auf Recht und Ordnung auf dieser Hinterbühne. Ich darf doch höflichst um Respekt vor Angelegenheiten der Republik bitten. 300-Euro-Scheine zu fälschen ist ein Kavaliersdelikt gegenüber der Fälschung von Personendaten in Reisedokumenten. Das solltest du wissen. Denk nur mal an den 11. September. Hätte es diesen absolut fälschungssicheren Pass damals schon gegeben, könntest du noch heute zusammen mit George W. Bush von der obersten Etage des World Trade Center die Freiheitsstatue bestaunen. Du wirst vergeblich auf so einen Fälscherlink warten. Es wird ihn nicht geben.
8. 4. 2006, 23.02 Uhr
… warum gibt es bei der verständlichen Wut über den neuen Reisepass nicht einen Link zu einer Fälscher-Adresse im Internet, wie bei den Euroscheinen? Das hätte ich eigentlich erwartet!
8. 4. 2006, 14.09 Uhr
OK, mach ich. Und wie ist es mit Schweinepest? Soll die auch gemeldet werden? Ich frage nach, weil ich hier schon so einige Schweinereien entdeckt habe. Du siehst, das „Hühnerauge“ ist wachsam. Aber noch eine Frage habe ich: bekomme ich auch ein Honorar für meine Tätigkeit? Wenn ja, möchte ich ausschließlich mit 300-Euro-Scheinen bezahlt werden, die kannst du ja offensichtlich leicht beschaffen.
22. 3. 2006, 11.18 Uhr
wie wär’s mit der Rolle als Hühnerauge, Kevin? Sei wachsam Hühnerauge und schreib mir, wenn du den ersten Vogelgrippefall auf unserer Hinterbühne entdeckst. Dann müssen wir den Laden hier nämlich schließen.
18. 3. 2006, 17.22 Uhr
Hallo Domian, ich beneide dich um dein bewegtes Fussnoten-Leben. Meines ist so langweilig wie Fusspilz und Hühneraugen zusammen. Damit sich das ändert, schreibe ich hier. Welche Rolle soll ich denn bei meinem Talent zum Faulenzen auf dieser Hinterbühne übernehmen?
18. 3. 2006, 14.51 Uhr
Ich finde Fußball klasse! Freue mich schon auf das Finale der WM, zu dem mich mein italienischer „Gigolo“ eingeladen hat. Den hab ich aber selbst gefunden, ohne Agentur, beim letzten Spiel von Schalke04 stand der plötzlich neben mir.
8. 3. 2006, 12.54 Uhr
Dank für den Hinweis auf die Gigolo-Agentur. Die werde ich bei der bevorstehenden Fußball-WM kräftig in Anspruch nehmen. Hoffentlich kommen nicht alle WM-Fans auf diese Idee, sonst sind alle Gigolos schon ausgebucht, wenn ich einen engagieren will. Ein Fußball-Fernsehabend mit meiner Frau ist nämlich die Hölle, da könnte auch mir die Sicherung durchbrennen, wie es am 24. 11. 2005 in der Zwickauer Zeitung stand … [Anm.: siehe Fußnote #51]
7. 3. 2006, 00.17 Uhr
Hallo Domian, … ob man Hansjürgen vielleicht diesen Ionesco-Theaterabend in Frankfurt empfehlen kann, von dem du da beim „Ohrensausen“ so schmackhaft berichtest? – ich fand das jedenfalls schon allein beim Lesen echt stimulierend, was der Kritiker da über dieses Spektakel schreibt … Hansjürgen, fahr auf keinen Fall nach Halle, das ist das ödeste Nest, das Deutschland zu bieten hat. Nebenbei: in Frankfurt hast du ne viel größere Auswahl an netten Vergnügungslokalen in Bahnhofsnähe.
21. 2. 2006, 21.53 Uhr
take it easy, hansjürgen. kann doch mal passieren. kein weltuntergang, so was. komm mal bei uns im club [ … ] vorbei, ganz ohne stress. dein gutes stück werden wir hier bestens verwöhnen, garantiert!
23. 1. 2006, 22.46 Uhr
… was da unter der Fussnote Nr. 77 kommentiert wird, kann ich leider nicht bestätigen. Das Gegenteil ist der Fall: meine Frau lacht sich halb schlapp, wenn ich mein gutes Stück mal nicht hochkriege …
22. 1. 2006, 18.25 Uhr
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Domian